Montag, 15. September 2014
Gute Vorsätze...
...habe ich! Nachdem ich mich so rar gemacht habe, gibts hier endlich bald mal wieder was zu lesen. Was? Ich durfte Probenähen, ein sehr süßer Schnitt und den möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten! Seid gespannt!
Mittwoch, 27. November 2013
Lasst und froh und lecker sein oder auch heißt PAMK Papa mit Krückstock?
Hallo ihr Lieben,
lange war´s mal wieder ruhig hier. Aber irgendwie haben wir alle anstrengende Wochen hinter uns. Der beste Ehemann von allen weilte in den letzten Monaten größtenteils auf einem anderen Kontinent und so war ich mit meinen drei kleinen Rabauken auf mich allein gestellt. Und wie das dann immer so ist kommt es dann dicke in Form von Heizung kaputt, Steinschlag im neuen Auto, etc. Mein Jüngster trägt ordentlich seinen Anteil an meinen zukünftigen grauen Haaren bei, indem er Wände verschönert, neue Möbel mit Schnitzereien verziert, auf dem Küchenfußboden kocht, etc. Ihm fällt eigentlich immer etwas ein. Im Nachhinein kann man natürlich über so einiges lachen, aber in dem Moment ist einem nicht wirklich danach zumute.
Umso wichtiger war es, sich schöne Momente zu schaffen, in meinem Fall vor allem mit lieben Freundinnen auf dem eigenen Sofa bei leckerem Essen und tollen Gesprächen.
Und ein großes Highlight war natürlich wieder Post aus meiner Küche. Diesmal war ich nach einmaliger Abstinenz aufgrund von Urlaub wieder mit von der Partie. Und ich habe eine supernette Tauschpartnerin zugelost bekommen und warte sehnsüchtig auf mein Paket. Meins ist gestern schon angekommen und so kann ich euch schon mal ein paar Fotos zeigen.
Die Rezepte folgen dann so nach und nach. Und natürlich werde ich euch berichten, was in meinem Päckchen von Katja http://www.schoenstebastelzeit.blogspot.de drin war. Schaut mal in ihrem Blog vorbei, sie ist genauso eine nähwütige und backverrückte Mama wie ich.
Auf dem letzten Bild ist eine heiße Schokolade, die man einfach in warme Milch einrührt. Man kann sie auch wenn man sie vor seinen Kindern retten kann, so wie ich mit einem Schuß Rum darin genießen, hihi...
Ansonsten gab es Karamell-Likör, Weihnachtsschokolade mit Spekulatius, Gänserillettes, Cashew-Toffees und einen Lebkuchenmann. Diesen habe ich mit meinen Kids gebacken, also natürlich nicht nur einen, aber dieser spezielle wurde für Katja gestaltet mit dem Schriftzug PAMK für Post aus meiner Küche. Als mein Mann ein Foto per Handy erhielt, kam doch tatsächlich die Anfrage, ob das Papa mit Krückstock heißen soll. Großartig!
So, ihr Lieben, für heute ist erstmal wieder Schluß, aber bald kommt was Neues!
Bis dahin habt es schön!
Eure Genja
lange war´s mal wieder ruhig hier. Aber irgendwie haben wir alle anstrengende Wochen hinter uns. Der beste Ehemann von allen weilte in den letzten Monaten größtenteils auf einem anderen Kontinent und so war ich mit meinen drei kleinen Rabauken auf mich allein gestellt. Und wie das dann immer so ist kommt es dann dicke in Form von Heizung kaputt, Steinschlag im neuen Auto, etc. Mein Jüngster trägt ordentlich seinen Anteil an meinen zukünftigen grauen Haaren bei, indem er Wände verschönert, neue Möbel mit Schnitzereien verziert, auf dem Küchenfußboden kocht, etc. Ihm fällt eigentlich immer etwas ein. Im Nachhinein kann man natürlich über so einiges lachen, aber in dem Moment ist einem nicht wirklich danach zumute.
Umso wichtiger war es, sich schöne Momente zu schaffen, in meinem Fall vor allem mit lieben Freundinnen auf dem eigenen Sofa bei leckerem Essen und tollen Gesprächen.
Und ein großes Highlight war natürlich wieder Post aus meiner Küche. Diesmal war ich nach einmaliger Abstinenz aufgrund von Urlaub wieder mit von der Partie. Und ich habe eine supernette Tauschpartnerin zugelost bekommen und warte sehnsüchtig auf mein Paket. Meins ist gestern schon angekommen und so kann ich euch schon mal ein paar Fotos zeigen.
Die Rezepte folgen dann so nach und nach. Und natürlich werde ich euch berichten, was in meinem Päckchen von Katja http://www.schoenstebastelzeit.blogspot.de drin war. Schaut mal in ihrem Blog vorbei, sie ist genauso eine nähwütige und backverrückte Mama wie ich.
Auf dem letzten Bild ist eine heiße Schokolade, die man einfach in warme Milch einrührt. Man kann sie auch wenn man sie vor seinen Kindern retten kann, so wie ich mit einem Schuß Rum darin genießen, hihi...
Ansonsten gab es Karamell-Likör, Weihnachtsschokolade mit Spekulatius, Gänserillettes, Cashew-Toffees und einen Lebkuchenmann. Diesen habe ich mit meinen Kids gebacken, also natürlich nicht nur einen, aber dieser spezielle wurde für Katja gestaltet mit dem Schriftzug PAMK für Post aus meiner Küche. Als mein Mann ein Foto per Handy erhielt, kam doch tatsächlich die Anfrage, ob das Papa mit Krückstock heißen soll. Großartig!
So, ihr Lieben, für heute ist erstmal wieder Schluß, aber bald kommt was Neues!
Bis dahin habt es schön!
Eure Genja
Samstag, 28. September 2013
Traumstücke und was Avocados mit Schokoladenmousse zu tun haben...
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich mal wieder. Ich stecke quasi mal den Kopf aus dem Klamottenchaos heraus. Inzwischen sind Kartons verschickt, durchs ganze Haus getragen und zur Kleiderkammer gefahren worden. Aber irgendwie sieht es hier immer noch nicht besser aus. Gefühlte 500 Teile sind bei Ebay eingestellt und ich sehe einen Silberstreif am Horizont.
Um mir dieses Wohnchaos einigermaßen erträglich zu machen, heitere ich mich und meine Umwelt mit süßen Sachen auf.
Zum Beispiel mit Traumstücken! Da ich ja immer so in einigen Food-Blogs herumsurfe um mich mal wieder inspirieren zu lassen, kam ich an diesen leckeren Teilchen nicht vorbei. Ursprünglich kommen diese wohl vom Block Samtundsahne und Karens Backwahn hat es zur Berühmtheit gebracht. Man kann es auch gar nicht wirklich beschreiben, ihr müsst es einfach probieren:
400 g Mehl
4 Eigelb
200 g Butter
2 Päckchen Vanillezucker
Vanilleessenz oder Vanillearoma
120 g Zucker
Puderzucker zum Wälzen
Alle Zutaten in eine große Schüssel
geben und mit den Knethaken des Mixers vermengen. Dann per Hand alle Zutaten zu
einem glatten, gelblichen und glänzenden Teig verkneten. Ihr solltet aus dem
Teig eine schöne kleine Kugel formen können. Den fertigen Teig wickelt ihr in
Frischhaltefolie. Für etwa eine Stunde muss dieser nun in den
Kühlschrank.
Gebacken werden sie bei
180° für ca. 13 - 15 Minuten. Danach zieht ihr sie mit dem
Backpapier vom Blech und lasst sie (am besten auf dem Rost) etwas
auskühlen. Wenn sie lauwarm sind, gebt ihr sie in eine Schüssel mit Puderzucker
und wendet sie darin, bis alle Seiten mit Puderzucker bedeckt sind.
Einfach köstlich und sie machen definitiv süchtig!
Als diese nun drohten zur Neige zu gehen, musste etwas Neues her. Das waren in diesem Fall Dulce-de-leche-Brownies. (oder auch Schoko-Karamel-Traum) Das Rezept habe ich über eine Facebook-Gruppe bei Chefkoch gefunden und es ist superlecker.
Es geht folgendermaßen:
150 g Butter
170 g Zartbitterschokolade
25 g Kakao
3 Eier
200 g Zucker
140 g Mehl
1 Vanilleschote
1 Tasse Dulce de leche (Karamell oder eingekochtes Milchmädchen)
Butter schmelzen und die Schoki darin auflösen. Nach und nach die restlichen Zutaten (außer Karamell) unterrühren. Die Hälfte der Masse in einen Backrahmen oder eine Brownieform (mit Backpapier) geben, die Hälfte des Karamells daraufkleksen und mit einem Stäbchen verziehen). Restlichen Schokoteig darauf und restliches Karamell.
Bei 175 Grad 35-40 min backen.
Und heute abend musste ich dann kurz vor dem Laternelaufen noch etwas ganz Verrücktes ausprobieren. Ich hatte das schon mal gelesen, aber als eklig abgetan. Nun habe ich kürzlich schon wieder ein Rezept vor mir gehabt, wo eine Mousse au chocolat mit Avocados hergestellt wird und dann hat mich doch mal di un e Neugier gepackt. Und da es heute tatsächlich mal weiche Avocados gab, wurden prompt zwei eingepackt und der Rest besorgt und voila: Mousse au chocolat vegan und gar nicht so unlecker!
2 Avocados
1 Banane
125 g Backkakao
165 g Ahornsirup
Alles zusammen in der Küchenmaschine zu einer cremigen Masse verarbeiten und genießen. Hat natürlich nichts mit einer locker-luftigen Version des französischen Klassikers zu tun, aber ist durchaus beachtenswert und eine tolle Alternative, mit der meine Kids sogar Avocados essen!
Also, habt einen süßen Abend!
Eure Genja
da bin ich mal wieder. Ich stecke quasi mal den Kopf aus dem Klamottenchaos heraus. Inzwischen sind Kartons verschickt, durchs ganze Haus getragen und zur Kleiderkammer gefahren worden. Aber irgendwie sieht es hier immer noch nicht besser aus. Gefühlte 500 Teile sind bei Ebay eingestellt und ich sehe einen Silberstreif am Horizont.
Um mir dieses Wohnchaos einigermaßen erträglich zu machen, heitere ich mich und meine Umwelt mit süßen Sachen auf.
Zum Beispiel mit Traumstücken! Da ich ja immer so in einigen Food-Blogs herumsurfe um mich mal wieder inspirieren zu lassen, kam ich an diesen leckeren Teilchen nicht vorbei. Ursprünglich kommen diese wohl vom Block Samtundsahne und Karens Backwahn hat es zur Berühmtheit gebracht. Man kann es auch gar nicht wirklich beschreiben, ihr müsst es einfach probieren:
400 g Mehl
4 Eigelb
200 g Butter
2 Päckchen Vanillezucker
Vanilleessenz oder Vanillearoma
120 g Zucker
Puderzucker zum Wälzen
Danach nehmt ihr kleine Portionen vom
Teig und rollt sie zu einer etwa daumendicken Rolle. Diese Schneidet ihr dann
in ca. 1,5 - 2 cm breite Streifen. Platziert diese Kissen auf dem mit Backpapier
ausgelegten Backblech. Die Traumstücke gehen nicht stark auf, darum bekommt ihr
sehr viele davon auf einem Blech unter.
Einfach köstlich und sie machen definitiv süchtig!
Als diese nun drohten zur Neige zu gehen, musste etwas Neues her. Das waren in diesem Fall Dulce-de-leche-Brownies. (oder auch Schoko-Karamel-Traum) Das Rezept habe ich über eine Facebook-Gruppe bei Chefkoch gefunden und es ist superlecker.
Es geht folgendermaßen:
150 g Butter
170 g Zartbitterschokolade
25 g Kakao
3 Eier
200 g Zucker
140 g Mehl
1 Vanilleschote
1 Tasse Dulce de leche (Karamell oder eingekochtes Milchmädchen)
Butter schmelzen und die Schoki darin auflösen. Nach und nach die restlichen Zutaten (außer Karamell) unterrühren. Die Hälfte der Masse in einen Backrahmen oder eine Brownieform (mit Backpapier) geben, die Hälfte des Karamells daraufkleksen und mit einem Stäbchen verziehen). Restlichen Schokoteig darauf und restliches Karamell.
Bei 175 Grad 35-40 min backen.
Und heute abend musste ich dann kurz vor dem Laternelaufen noch etwas ganz Verrücktes ausprobieren. Ich hatte das schon mal gelesen, aber als eklig abgetan. Nun habe ich kürzlich schon wieder ein Rezept vor mir gehabt, wo eine Mousse au chocolat mit Avocados hergestellt wird und dann hat mich doch mal di un e Neugier gepackt. Und da es heute tatsächlich mal weiche Avocados gab, wurden prompt zwei eingepackt und der Rest besorgt und voila: Mousse au chocolat vegan und gar nicht so unlecker!
2 Avocados
1 Banane
125 g Backkakao
165 g Ahornsirup
Alles zusammen in der Küchenmaschine zu einer cremigen Masse verarbeiten und genießen. Hat natürlich nichts mit einer locker-luftigen Version des französischen Klassikers zu tun, aber ist durchaus beachtenswert und eine tolle Alternative, mit der meine Kids sogar Avocados essen!
Also, habt einen süßen Abend!
Eure Genja
Donnerstag, 19. September 2013
Ich versinke im Chaos...
Moin Mädels,
statt Frühjahrsputz mache ich hier gerade mal Herbstentmisten. Jawoll! Und dabei versinke ich im Chaos oder doch eher in den Klamottenbergen?
Am Dienstag war ich schon fleißig mit Nicole und wir haben gefühlte 100 Kartons und Tüten vom Dachboden geholt und sortiert nach passt noch Kind 1, 2 oder 3 oder wird in Zukunft passen, gefällt Nicole für ihre Jungs, kann eine Freundin mit einem kleineren Mädchen von Nicole vielleicht gebrauchen, stelle ich endlich mal bei Ebay ein und last but not least verschenke ich oder bringe ich zum Sozialkaufhaus...
Kennt ihr das?
Manchmal ist das einfach nötig. Und da ich das das letzte Mal gemacht habe, bevor mein kleiner Mann zur Welt kam, war der Zeitpunkt jetzt gekommen. Die letzten 2 Jahre habe ich immer nur zu kleine Sachen aussortiert und in Kartons nach oben geschafft, dabei aber nicht sortiert, ob ein anderes meiner Kids das noch anziehen kann. Und das hat man jetzt davon.
Und obwohl wir so fleißig waren, ist das Chaos leider immer noch nicht aus meinem Wohnzimmer verschwunden. Denn nun heißt es sortieren, beschreiben, einstellen etc. bei dem Riesenposten, der für Ebay, verschenken und Sozialkaufhaus übrig ist. Und das dauert ja leider immer seine Zeit :-(
Nicole (die letztens einen Kinderkleidermarkt mit organisiert hat) hat angemerkt, daß ich durchaus so einen Markt komplett bestücken könnte. Habe ich denn wirklich einen Klamottentick? Ich glaube leider ja! Und dabei kaufe ich das meiste Second Hand auf Kleidermärkten und peppe dabei nur immer zwischendurch mal mit ein paar entzückenden Teilchen meiner Lieblingsmarken auf.
Eine davon ist übrigens die schwedische Marke Me & I (www.meandi.eu). Die Sachen sind nicht nur zauberhaft schön, sondern auch von superguter Qualität. Meine Kids haben seit ca. 2 Jahren Kleidung davon und nicht nur, daß sie immer über mehrere Größen passen, sie sehen auch immer noch supergut aus und behalten ihre Form, ,was man von Kleidung des schwedischen Großkonzerns mit den nur 2 Buchstaben nicht immer behaupten kann. Mads trägt bei den gemütlichen Hosen momentan noch 3 Größen, da es bisher noch nicht nötig war, sich von den kleinen zu verabschieden.
Und wißt ihr, was das Coolste ist? Ja, klar, daß man nicht aus dem Haus muss, sondern die tollen Sachen bei einer Party zu einem Nachhause kommen. Und dann kann man mit den Freundinnen ganz bequem bei Sektchen und Leckereien stöbern und anprobieren und bei der Freudin schauen, wie es ihr steht! Ja, ihr lest richtig, es gibt nämlich nicht nur Sachen für die süßen Kleinen, sondern auch für uns!!!!!!!!!!!!!!
Na ja, ich schweife schon wieder ab. Aber ich beschäftige mich auch eigentlich viel lieber mit schönen neuen Klamotten als mit den Bergen neben und auf meinem Sofa! Aber die rufen schon wieder so laut, daß ich für heute Schluss mache.
Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einer Klamottenparty bei mir? Oder ihr meldet euch, dann gebe ich euch gerne die Kontaktdaten der Me & I Beraterin meines Vertrauens ;-)
Habt es schön!
Eure Genja
statt Frühjahrsputz mache ich hier gerade mal Herbstentmisten. Jawoll! Und dabei versinke ich im Chaos oder doch eher in den Klamottenbergen?
Am Dienstag war ich schon fleißig mit Nicole und wir haben gefühlte 100 Kartons und Tüten vom Dachboden geholt und sortiert nach passt noch Kind 1, 2 oder 3 oder wird in Zukunft passen, gefällt Nicole für ihre Jungs, kann eine Freundin mit einem kleineren Mädchen von Nicole vielleicht gebrauchen, stelle ich endlich mal bei Ebay ein und last but not least verschenke ich oder bringe ich zum Sozialkaufhaus...
Kennt ihr das?
Manchmal ist das einfach nötig. Und da ich das das letzte Mal gemacht habe, bevor mein kleiner Mann zur Welt kam, war der Zeitpunkt jetzt gekommen. Die letzten 2 Jahre habe ich immer nur zu kleine Sachen aussortiert und in Kartons nach oben geschafft, dabei aber nicht sortiert, ob ein anderes meiner Kids das noch anziehen kann. Und das hat man jetzt davon.
Und obwohl wir so fleißig waren, ist das Chaos leider immer noch nicht aus meinem Wohnzimmer verschwunden. Denn nun heißt es sortieren, beschreiben, einstellen etc. bei dem Riesenposten, der für Ebay, verschenken und Sozialkaufhaus übrig ist. Und das dauert ja leider immer seine Zeit :-(
Nicole (die letztens einen Kinderkleidermarkt mit organisiert hat) hat angemerkt, daß ich durchaus so einen Markt komplett bestücken könnte. Habe ich denn wirklich einen Klamottentick? Ich glaube leider ja! Und dabei kaufe ich das meiste Second Hand auf Kleidermärkten und peppe dabei nur immer zwischendurch mal mit ein paar entzückenden Teilchen meiner Lieblingsmarken auf.
Eine davon ist übrigens die schwedische Marke Me & I (www.meandi.eu). Die Sachen sind nicht nur zauberhaft schön, sondern auch von superguter Qualität. Meine Kids haben seit ca. 2 Jahren Kleidung davon und nicht nur, daß sie immer über mehrere Größen passen, sie sehen auch immer noch supergut aus und behalten ihre Form, ,was man von Kleidung des schwedischen Großkonzerns mit den nur 2 Buchstaben nicht immer behaupten kann. Mads trägt bei den gemütlichen Hosen momentan noch 3 Größen, da es bisher noch nicht nötig war, sich von den kleinen zu verabschieden.
Und wißt ihr, was das Coolste ist? Ja, klar, daß man nicht aus dem Haus muss, sondern die tollen Sachen bei einer Party zu einem Nachhause kommen. Und dann kann man mit den Freundinnen ganz bequem bei Sektchen und Leckereien stöbern und anprobieren und bei der Freudin schauen, wie es ihr steht! Ja, ihr lest richtig, es gibt nämlich nicht nur Sachen für die süßen Kleinen, sondern auch für uns!!!!!!!!!!!!!!
Na ja, ich schweife schon wieder ab. Aber ich beschäftige mich auch eigentlich viel lieber mit schönen neuen Klamotten als mit den Bergen neben und auf meinem Sofa! Aber die rufen schon wieder so laut, daß ich für heute Schluss mache.
Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einer Klamottenparty bei mir? Oder ihr meldet euch, dann gebe ich euch gerne die Kontaktdaten der Me & I Beraterin meines Vertrauens ;-)
Habt es schön!
Eure Genja
Donnerstag, 12. September 2013
Wißt ihr eigentlich was Cronuts sind?
Ja, ich höre und lese mit Begeisterung von neuen Trends in der Backwelt und probiere diese auch gerne aus. Letztens habe ich einen Beitrag von Cynthia Barcomi bei Volle Kanne gesehen und dort ging es um CRONUTS, das ist eine Mischung aus Croissant und Donut.
Entwickelt hat diese Dominique Ansel in New York und hat damit einen genialen Coup gelandet. Er stellt diese Dinger nur in limitierter Auflage her und man kann auch maximal 2 Stück am Tag davon kaufen und dann für 5, ja ihr habt richtig gelesen 5 Dollar das Stück! Cynthia hat diese nachgebacken, allerdings ein bißchen umgetauft in Barcronuts.
Daran habe ich mich nun gestern und heute versucht. Ja, richtig. Ich habe zwei Tage an einer Portion gewerkelt. Es ist nämlich ziemlich zeitaufwendig, wenn man nicht wie manch andere auf Fertig-Croissantteig zurückgreifen möchte.
Ich braucht für ca. 8 Stück (wenn man ihn nicht zu dünn ausrollt wie ich, dann werden es eher 14):
125 g Mehl (Typ 405)
125 g Mehl (Typ 550) (ich hatte nur mein ganz normales Mehl und habe davon 250 g genommen.
7 g Trockenhefe
1 EL Zucker
1 TL Salz
170 ml warme Milch
1 TL Vanilleextrakt
2 EL Sonnenblumenöl
160 g kalte Butter
wenn ihr sie füllen wollt:
2 Eigelb
35 g Zucker
1,5 EL Mehl
1,5 EL Stärke
2 TL Vanilleextrakt
200 ml Milch
zum Wälzen:
1 TL Zimt
4 EL Zucker
für die Glasur (auf die habe ich verzichtet, fand ich doppelt gemoppelt)
3 EL Vollmilch
150-180g Puderzucker
Und so geht's:
Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermengen. Vanilleextrakt und Sonnenblumenöl zur warmen Milch geben und alles zusammen mit dem Knethaken 4 min kneten. Der Teig ist ziemlich weich und mir war er noch zu klebrig, so daß ich noch etwas Mehl dazugegeben habe. Entweder von Hand oder noch etwas länger mit der Küchenmaschine kneten (ich bevorzuge letzteres) und anschließend mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort 2-3 Stunden gehen lassen.
Anschließend nochmal durchkneten und in der Schüssel mit Klarsichtfolie abgedeckt noch einmal 1 Stunde im Kühlschrank gehen lassen. Währenddessen die Butter zwischen zwei Blättern Backpapier 20x20 cm ausrollen und wieder kalt stellen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis von 50 cm Durchmesser ausrollen. Die Butter in die Mitte setzen und alle vier Seiten nach innen einklappen. Nun wird der Teig in 3 Etappen insgesamt 6mal tourniert. Das heißt: Der Teig wird zu einem Rechteck von 40 cm Länge ausgerollt, ein Ende des Teiges zur Mitte geklappt und die andere Hälfte darüber. Dann den Teig um 90 Grad drehen und das ganze noch einmal. Anschließend in Folie gepackt 1 Stunde ruhen. Das ganze wiederholen und nach 1 Stunde noch einmal.
Bevor man dann weitermacht, Teig 5 min ruhen lassen und ein Backblech mit einem Küchenhandtuch auslegen. Den Teig dann 1 cm dick ausrollen (hier habe ich einen Fehler gemacht) und anschließend Kreise ausstechen und in der Mitte noch einen kleinen Kreis, sodaß die Donut-Form entsteht. Diese Kringel, die Kreise aus der Mitte und den Rest auf dem Küchentuch 30 min gehen lassen und derweil Öl auf 190 Grad erhitzen.
Alles nacheinander jeweils 1,5 min von jeder Seite backen und auf einem Gitter abtropfen lassen. Noch warm in Zimtzucker wälzen.
Soweit so gut, bis jetzt fand ich es super, vor allem die Reste und die Knubbel aus der Mitte.
Jetzt kann man wenn man möchte noch eine Crème Patissière zubereiten und die Kringel damit füllen. Dafür macht man folgendes:
Das Eigelb zusammen mit dem Zucker aufschlagen, Mehl und Stärke darübersieben und weiterschlagen. Die Milch erhitzen und bevor sie kocht, von der Feuerstelle nehmen und langsam unter Rühren zur Eimasse geben. Vanilleextrakt dazugeben und die Masse zurück in den Topf geben. Dort unter Rühren aufkochen und solange einkochen bis sie eindickt. Anschließend zum Abkühlen in eine Metallschüssel geben.
Diese Creme kann man dann mit einer Tülle in die Cronuts spritzen. Ich habe es so verstanden, daß man es in den Teig hineinspritzt, was irgendwie doof ist. Bei den Originalen wurde das Loch in der Mitte ausgefüllt. Da bei mir die Öffnung aber relativ groß war, ging das nicht so gut.
Dann kann man sie wohl noch mit der Glasur überziehen, allerdings finde ich das nicht so gut, da sie ja schon eine Zimtzuckerkruste haben.
Entwickelt hat diese Dominique Ansel in New York und hat damit einen genialen Coup gelandet. Er stellt diese Dinger nur in limitierter Auflage her und man kann auch maximal 2 Stück am Tag davon kaufen und dann für 5, ja ihr habt richtig gelesen 5 Dollar das Stück! Cynthia hat diese nachgebacken, allerdings ein bißchen umgetauft in Barcronuts.
Daran habe ich mich nun gestern und heute versucht. Ja, richtig. Ich habe zwei Tage an einer Portion gewerkelt. Es ist nämlich ziemlich zeitaufwendig, wenn man nicht wie manch andere auf Fertig-Croissantteig zurückgreifen möchte.
Ich braucht für ca. 8 Stück (wenn man ihn nicht zu dünn ausrollt wie ich, dann werden es eher 14):
125 g Mehl (Typ 405)
125 g Mehl (Typ 550) (ich hatte nur mein ganz normales Mehl und habe davon 250 g genommen.
7 g Trockenhefe
1 EL Zucker
1 TL Salz
170 ml warme Milch
1 TL Vanilleextrakt
2 EL Sonnenblumenöl
160 g kalte Butter
wenn ihr sie füllen wollt:
2 Eigelb
35 g Zucker
1,5 EL Mehl
1,5 EL Stärke
2 TL Vanilleextrakt
200 ml Milch
zum Wälzen:
1 TL Zimt
4 EL Zucker
für die Glasur (auf die habe ich verzichtet, fand ich doppelt gemoppelt)
3 EL Vollmilch
150-180g Puderzucker
Und so geht's:
Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermengen. Vanilleextrakt und Sonnenblumenöl zur warmen Milch geben und alles zusammen mit dem Knethaken 4 min kneten. Der Teig ist ziemlich weich und mir war er noch zu klebrig, so daß ich noch etwas Mehl dazugegeben habe. Entweder von Hand oder noch etwas länger mit der Küchenmaschine kneten (ich bevorzuge letzteres) und anschließend mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort 2-3 Stunden gehen lassen.
Anschließend nochmal durchkneten und in der Schüssel mit Klarsichtfolie abgedeckt noch einmal 1 Stunde im Kühlschrank gehen lassen. Währenddessen die Butter zwischen zwei Blättern Backpapier 20x20 cm ausrollen und wieder kalt stellen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis von 50 cm Durchmesser ausrollen. Die Butter in die Mitte setzen und alle vier Seiten nach innen einklappen. Nun wird der Teig in 3 Etappen insgesamt 6mal tourniert. Das heißt: Der Teig wird zu einem Rechteck von 40 cm Länge ausgerollt, ein Ende des Teiges zur Mitte geklappt und die andere Hälfte darüber. Dann den Teig um 90 Grad drehen und das ganze noch einmal. Anschließend in Folie gepackt 1 Stunde ruhen. Das ganze wiederholen und nach 1 Stunde noch einmal.
Bevor man dann weitermacht, Teig 5 min ruhen lassen und ein Backblech mit einem Küchenhandtuch auslegen. Den Teig dann 1 cm dick ausrollen (hier habe ich einen Fehler gemacht) und anschließend Kreise ausstechen und in der Mitte noch einen kleinen Kreis, sodaß die Donut-Form entsteht. Diese Kringel, die Kreise aus der Mitte und den Rest auf dem Küchentuch 30 min gehen lassen und derweil Öl auf 190 Grad erhitzen.
Alles nacheinander jeweils 1,5 min von jeder Seite backen und auf einem Gitter abtropfen lassen. Noch warm in Zimtzucker wälzen.
Soweit so gut, bis jetzt fand ich es super, vor allem die Reste und die Knubbel aus der Mitte.
Jetzt kann man wenn man möchte noch eine Crème Patissière zubereiten und die Kringel damit füllen. Dafür macht man folgendes:
Das Eigelb zusammen mit dem Zucker aufschlagen, Mehl und Stärke darübersieben und weiterschlagen. Die Milch erhitzen und bevor sie kocht, von der Feuerstelle nehmen und langsam unter Rühren zur Eimasse geben. Vanilleextrakt dazugeben und die Masse zurück in den Topf geben. Dort unter Rühren aufkochen und solange einkochen bis sie eindickt. Anschließend zum Abkühlen in eine Metallschüssel geben.
Diese Creme kann man dann mit einer Tülle in die Cronuts spritzen. Ich habe es so verstanden, daß man es in den Teig hineinspritzt, was irgendwie doof ist. Bei den Originalen wurde das Loch in der Mitte ausgefüllt. Da bei mir die Öffnung aber relativ groß war, ging das nicht so gut.
Dann kann man sie wohl noch mit der Glasur überziehen, allerdings finde ich das nicht so gut, da sie ja schon eine Zimtzuckerkruste haben.
Insgesamt kann ich sagen, daß die Dinger schon echt lecker sind. Ein sehr fluffiger leichter Teig, der besonders warm sehr köstlich ist. Ob das Ganze allerdings Wartezeiten von 7,5 Stunden wert ist, wage ich zu bezweifeln. Und ich glaube 5 Dollar inklusive stundenlangem Schlangestehen würde ich dafür auch nicht in Kauf nehmen. Aber immerhin kann ich jetzt mitreden. Und habe noch ein paar leckere kleine Kugeln übrig. Und die Kids (zumindest die beiden Großen) fanden es auch super.
Falls ihr auch mal das Trendgebäck ausprobiert, würde ich mich über eure Ergebnisse und Meinung freuen.
Bis dahin
Habt es gut!
Eure Genja
Sonntag, 8. September 2013
Meine neue große Liebe... Teil II
Ciao ihr Lieben,
momentan komme ich nicht so wirklich zum Bloggen, da u.a. aufgrund der Einschulung meines Großen Besuch in Form von Schwiegereltern, Neffe und Nichte bei uns sind und ich weder an die Nähmaschine noch an der PC komme. Aber jetzt sind meine Rabauken im Bett, Schwiegermutter und Kids auf dem Ferienhof und Schwiegervater mit dem besten Ehemann von allen auf ein Bierchen in der nahegelegenen Rockkneipe....
Ich habe ja versprochen, daß ich euch noch ein bißchen mit Infos über meinen Traumurlaub versorge. Einer, nein wohl der eindrucksvollste unserer Ausflüge (vor allem für die Kids) war die Tour in den Tarotgarten von Niki de Saint-Phalle (www.nikidesaintphalle.com).
Ich hatte es mir im Reiseführer ausgeguckt und meinen Mann überredet, dorthin zu fahren. Er war nicht wirklich begeistert und das Ganze stand kurz vor dem Kippen. Aber als wir erstmal da waren, waren alle hellauf begeistert!
Der Eingang war zwar schick, aber noch relativ neutral, aber wenn man erstmal drin ist...
Ich könnte jetzt 5 Mio weitere Fotos posten, Lucia und ich waren nämlich seeeeehr fleißig. Aber ich weiß ja nicht, ob ihr meine bzw. unsere Begeisterung teilt ;-)
Ach ja, nicht wundern, den Post hatte ich vor Wochen schon angefangen aber nicht zuende gebracht. Aber ich mag jetzt nicht mehr umtexten. Ich gelobe aber Besserung, daß ich in Zukunft wieder fleißiger bin und wieder regelmäßig News poste!
Bis dahin, habt es gut!
Eure Genja
momentan komme ich nicht so wirklich zum Bloggen, da u.a. aufgrund der Einschulung meines Großen Besuch in Form von Schwiegereltern, Neffe und Nichte bei uns sind und ich weder an die Nähmaschine noch an der PC komme. Aber jetzt sind meine Rabauken im Bett, Schwiegermutter und Kids auf dem Ferienhof und Schwiegervater mit dem besten Ehemann von allen auf ein Bierchen in der nahegelegenen Rockkneipe....
Ich habe ja versprochen, daß ich euch noch ein bißchen mit Infos über meinen Traumurlaub versorge. Einer, nein wohl der eindrucksvollste unserer Ausflüge (vor allem für die Kids) war die Tour in den Tarotgarten von Niki de Saint-Phalle (www.nikidesaintphalle.com).
Ich hatte es mir im Reiseführer ausgeguckt und meinen Mann überredet, dorthin zu fahren. Er war nicht wirklich begeistert und das Ganze stand kurz vor dem Kippen. Aber als wir erstmal da waren, waren alle hellauf begeistert!
Der Eingang war zwar schick, aber noch relativ neutral, aber wenn man erstmal drin ist...
Ich könnte jetzt 5 Mio weitere Fotos posten, Lucia und ich waren nämlich seeeeehr fleißig. Aber ich weiß ja nicht, ob ihr meine bzw. unsere Begeisterung teilt ;-)
Ach ja, nicht wundern, den Post hatte ich vor Wochen schon angefangen aber nicht zuende gebracht. Aber ich mag jetzt nicht mehr umtexten. Ich gelobe aber Besserung, daß ich in Zukunft wieder fleißiger bin und wieder regelmäßig News poste!
Bis dahin, habt es gut!
Eure Genja
Sonntag, 4. August 2013
Meine neue große Liebe... Teil I
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich wieder. Für alle, die das nicht mitbekommen waren, ich war gerade zwei Wochen in meinem Traumurlaub. Und ja, ich bin verliebt und habe heute schon ganz doll Liebeskummer, weil wir leider nach Hause mussten. Wo ich war? In der Toskana! Um genauer zu sein in der Region Grosseto (Maremma) und zwar in Cinigiano und um ganz genau zu sein im Fonte del Salcio (www.fontedelsalcio.com).
Und boooommmmm! Mein Herz wurde mir herausgerissen und ist jetzt leider dort geblieben. Es war so traumhaft schön und nicht nur mir sondern meiner ganzen Familie hat es super gefallen. Ich werde euch in der nächsten Zeit damit anstecken, versprochen ;-)
Wir haben das Haus Nonna Rosa gemietet und hatten neben unserem wunderschönen Appartment zwischen lauter Olivenbäumen, Weinreben und Lavendelbüschen einen schönen Pool mit Blick auf die toskanischen Berge.
Das Haus hat eine überdachte Sonnenterrasse, von welcher man jeden Abend den Sonnenuntergang bestaunen konnte und eine Sitzgelegenheit im Garten, wo man zwischen Olivenbäumen und Wein saß und den Sternenhimmel mit vielen Sternschnuppen bewundern konnte.
Die Anreise war recht beschwerlich, da sich leider mit uns ca. 1 Million andere Leute über den Brenner quälen mussten. Aber bei dem Reiseziel ist man schnell wieder versöhnt.
Ich glaube es ist besser, euch in kleinen Häppchen alles zu servieren, da soviel Traumurlaub sonst zuviel wäre und ich möchte ja nicht eurer Gesundheit oder Herzen schaden ;-).
Wir haben uns dieses Jahr entschieden, daß wir nach den letzten Sommern keine Kompromisse mehr machen können hinsichtlich Temperatur oder Sonnenschein und dafür war die Toskana im Juli perfekt. Mit täglichen Temperaturen von 32-36 Grad tagsüber und abends auch immer mindestens noch 26 Grad konnte man es wirklich gut aushalten.
Wir haben viele Ausflüge unternommen, alles immer in Anbetracht, daß unsere Mäuse 6, 4 und 1 sind und klassisches Sightseeing natürlich ausfällt und sämtliche Eissorten Italiens getestet ;-)
Alles bleibt dabei: gleiche Welle, gleiche Stelle!
Eure braungebrannte, gut erholte und herzschmerzende Genja
da bin ich wieder. Für alle, die das nicht mitbekommen waren, ich war gerade zwei Wochen in meinem Traumurlaub. Und ja, ich bin verliebt und habe heute schon ganz doll Liebeskummer, weil wir leider nach Hause mussten. Wo ich war? In der Toskana! Um genauer zu sein in der Region Grosseto (Maremma) und zwar in Cinigiano und um ganz genau zu sein im Fonte del Salcio (www.fontedelsalcio.com).
Und boooommmmm! Mein Herz wurde mir herausgerissen und ist jetzt leider dort geblieben. Es war so traumhaft schön und nicht nur mir sondern meiner ganzen Familie hat es super gefallen. Ich werde euch in der nächsten Zeit damit anstecken, versprochen ;-)
Wir haben das Haus Nonna Rosa gemietet und hatten neben unserem wunderschönen Appartment zwischen lauter Olivenbäumen, Weinreben und Lavendelbüschen einen schönen Pool mit Blick auf die toskanischen Berge.
Das Haus hat eine überdachte Sonnenterrasse, von welcher man jeden Abend den Sonnenuntergang bestaunen konnte und eine Sitzgelegenheit im Garten, wo man zwischen Olivenbäumen und Wein saß und den Sternenhimmel mit vielen Sternschnuppen bewundern konnte.
Die Anreise war recht beschwerlich, da sich leider mit uns ca. 1 Million andere Leute über den Brenner quälen mussten. Aber bei dem Reiseziel ist man schnell wieder versöhnt.
Ich glaube es ist besser, euch in kleinen Häppchen alles zu servieren, da soviel Traumurlaub sonst zuviel wäre und ich möchte ja nicht eurer Gesundheit oder Herzen schaden ;-).
Wir haben uns dieses Jahr entschieden, daß wir nach den letzten Sommern keine Kompromisse mehr machen können hinsichtlich Temperatur oder Sonnenschein und dafür war die Toskana im Juli perfekt. Mit täglichen Temperaturen von 32-36 Grad tagsüber und abends auch immer mindestens noch 26 Grad konnte man es wirklich gut aushalten.
Wir haben viele Ausflüge unternommen, alles immer in Anbetracht, daß unsere Mäuse 6, 4 und 1 sind und klassisches Sightseeing natürlich ausfällt und sämtliche Eissorten Italiens getestet ;-)
Alles bleibt dabei: gleiche Welle, gleiche Stelle!
Eure braungebrannte, gut erholte und herzschmerzende Genja
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